Rheinischer Dienst für Internationale Oekumene (RIO) – Westliches Ruhrgebiet

Rheinisch, international und ökumenisch arbeitet der Rheinische Dienst für Internationale Oekumene (RIO), 2021 hervorgegangen aus dem GMÖ (Gemeindedienst für Mission und Ökumene). Die bekannten Kolleg*innen im Mülheimer Büro bleiben ansprechbar.

Rheinisch, international und ökumenisch ist RIO tätig in Gemeinden, Gruppen, Kirchenkreisen und der Landeskirche. Rio ist spanisch / portugiesisch und heißt Fluss. Das ist auch ein Bild für Bewegung – alles ist „im Fluss“. Die Veränderungsprozess von GMÖ zu RIO dauert noch an. Zum 1. Januar 2021 nimmt gemäß Beschluss der Landessynode 2020 der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) der Rheinische Dienst für Internationale Oekumene (RIO) die Arbeit auf. Bis zur Landessynode 2022 arbeiten die regionalen Büros in einer Übergangssituation, bis die neuen Strukturen aufgestellt sind.

Was bleibt, ist die inhaltliche Arbeit mit den Impulsen und Verpflichtungen aus der weltweiten Ökumene – die Arbeit für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Was bleibt, ist außerdem die Gestaltung der ökumenischen Partnerschaftsarbeit – in der Gemeinschaft der Kirchen in der Vereinten Evangelischen Mission/VEM und darüber hinaus.

(Text: Annika Lante)

 

RIO ist in sechs Regionen in der Ev. Kirche im Rheinland tätig. Die Region “Westliches Ruhrgebiet“ bilden die Kirchenkreise:

  • An der Ruhr
  • Duisburg
  • Essen
  • Oberhausen

RIO arbeitet zu folgenden Themen

  • Konziliarer Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
  • Partnerschaftsarbeit in Kirchenkreisen und Gemeinden
  • Auf dem Weg zu einer Kirche des gerechten Friedens
  •  Wirtschaft und Menschenrechte
  •  Fairer Handel/Unterstützung der Weltläden und Aktionsgruppen
  •  Die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN/SDGs
  • Ökumenische Theologie

Was kann RIO für Sie tun?

  • Wir helfen bei der Gestaltung von Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen
  • Wir beschaffen Material und vermitteln kompetente ReferentInnen
  • Wir referieren in Presbyterien und Gemeindegruppen zu ökumenisch – missionarischen Themen.
  • Wir gestalten Bibelstunden, Frauenhilfen und Jugendkreise
  • Wir arbeiten bei der Planung und Durchführung von Konfirmandenseminaren, Presbyterwochenenden und Gemeindetagen mit
  • Wir beraten bei Finanzierungsanträgen für konkrete Projekte.

RIO ist Informationsdrehscheibe und Multiplikator; der GMÖ kooperiert mit und unterstützt die Programme und Themen

  • der Evangelischen Kirche im Rheinland (EkiR),
  • z.B. in der Beteiligung am Prozess „Auf dem Weg zu einer Kirche des gerechten Friedens“
  • der Vereinten Evangelischen Mission (VEM),
  • zum Beispiel in der Partnerschaftsarbeit
  • des Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK)
  • zum Beispiel der Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens
  • verschiedener weiterer Institutionen und Kampagnen,
  • zum Beispiel die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN/SDGs, Eine-Welt-Netz-NRW, Netzwerk Faire Metropole Ruhr, Faires Jugendhaus

Kontakt:

Pfarrerin Ursula Thomé
Ursula.thome@ekir.de
Telefon +49 (0)208 – 88 22 69 413

Claudio Gnypek
Claudio.gnypek@ekir.de
Referent für entwicklungsbezogene Bildungsarbeit
Telefon +49 (0)208 – 88 22 69 412

Kristina Horstmannshoff
rio.ruhr@ekir.de
Sekretariat
Telefon +49 (0)208 – 88 22 69 411
Fax 49 (0)208 – 88 22 69 419

Postadresse RIO Westliches Ruhrgebiet:
Althofstraße 9
45468 Mülheim an der Ruhr

Öffnungszeiten:
dienstags bis donnerstags von 10.45 bis 14 Uhr
(Für einen persönlichen Besuch erreichen Sie uns in der Kaiserstraße 6, 45468 Mülheim an der Ruhr, Eingang über die Freitreppe zum Veranstaltungszentrum Altenhof.)

Weitere aktuelle Informationen und das Programm von RIO Westliches Ruhrgebiet finden Sie hier: www.rio.ekir.de