Was verstehen wir unter Antifeminismus? Welche Netzwerke und Strategien nutzen antifeministische Akteure? Wie können wir antifeministischen Äußerungen entgegenwirken? Und welche Rolle spielen dabei unsere eigenen Emotionen? Diese und weitere Fragen beantwortet Carina Brühl in einem Workshop am 5. September, 10 bis 13 Uhr, in den Räumlichkeiten des Kirchenkreises auf der Markstraße 154.
„Genderwahn, Frühsexualisierung, Umerziehung – solche gezielten Angriffe auf Feminismus und geschlechterpolitische Fortschritte werden zunehmend gesellschaftsfähig. Der Kampf um Deutungshoheit stellt unsere Gesellschaft, insbesondere Menschen aus Sozial- und Bildungsarbeit, vor große Herausforderungen“, sagt Carina Brühl und freut sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher ihres Workshops.
Anmeldungen sind bis zum 22. August unter carina.bruehl@kirche-oberhausen.com möglich.